“8 Tipps für eine bessere Performance deiner Webseite! – Warum Ladezeiten extrem wichtig sind!”

by 14. Februar 2023

Eine schnelle Ladezeit ist für eine gute Benutzererfahrung und gute SEO von entscheidender Bedeutung. Eine langsame Seite kann zu einer hohen Absprungrate führen und dazu beitragen, dass Ihre Webseite in den Suchergebnissen wichtige Rankingpunkte verliert.

Hier sind 8 Tipps, die Ihnen helfen können, die Ladezeit Ihrer Webseite zu optimieren:

Tipp 1: Verwende einen schnellen Hosting-Service:

Ein schneller und zuverlässiger Hosting-Service ist der Grundstein für eine schnelle Webseite. Wähle einen Anbieter, der eine gute Server-Performance und eine gute Verbindungsqualität bietet, um sicherzustellen, dass deine Webseite schnell geladen wird.

Unsere 3 Empfehlungen für performantes WordPress Hosting aus Europa: RAIDBOXES, SiteGround und Hetzner

Tipp 2: Verkleinere die Bildgrößen und verwende Lazy Loading:

Große Bilder können die Ladezeit Ihrer Webseite erheblich beeinträchtigen. Verwende ein Bildoptimierungstool, um die Größe Ihrer Bilder zu reduzieren, ohne die Qualität zu beeinträchtigen.

Lazy Loading bedeutet, dass Bilder erst geladen werden, wenn sie sichtbar werden. Dies reduziert die Anzahl der geladenen Bilder.

WordPress Nutzer profitieren von Plugins wie Imagify, Tinypng und Compress PNG die automatisiert Bilder verkleinern.

Unsere 3 Empfehlungen für Automatische Bildoptimierung IMAGIFY, TINYPNG und COMPRESS PNG.

Tipp 3: Verwende ein responsives Design:

Responsive Design bedeutet, dass deine Webseite an die Größe des Bildschirms angepasst wird, auf dem sie angezeigt wird. Dies reduziert die Anzahl der Daten, die geladen werden müssen, und beschleunigt die Ladezeit deiner Seite auf mobilen Endgeräten.

Tipp 4: Vermeide übermäßige Verwendung von Plugins:

Zu viele Plugins können die Ladezeit deiner Webseite beeinträchtigen. Überprüfe regelmäßig deine Liste der installierten Plugins und entferne alle, die nicht unbedingt benötigt werden.

Wenn man technisch gut im Code schreiben ist, sollte man möglichst eine WordPress-Seite mit dem Gutenberg-Editor programmieren, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen. Andernfalls können auch kleine Webseiten mit Editoren wie Elementor oder Divi erstellt werden, die bei Google Performance über 90 Punkte erreichen.

Tipp 5: Verwende Minifikation für CSS, JavaScript und HTML:

Minifikation bedeutet, dass unnötiger Code aus deinen CSS-, JavaScript- und HTML-Dateien entfernt wird, um die Dateigröße zu reduzieren und die Ladezeit zu beschleunigen.

Tipp 6: Vermeide den Einsatz von unnötigen Skripten:

Vermeide unnötige Skripte, die auf jeder Seite ausgeführt werden, wie z.B. Social-Media-Schaltflächen. Versuche die Skripte durch Bilder mit der nötigen Verlinkung zu ersetzen.

Tipp 7: Nutze ein Caching-Plugin:

Caching-Plugins sind ein wichtiger Bestandteil für das Optimieren der Geschwindigkeit einer Webseite. Diese Plugins speichern Inhalte wie Bilder und HTML-Code auf dem Computer des Nutzers, um bei einem erneuten Besuch der Seite die Ladezeit zu verkürzen. Zwei der bekanntesten und effektivsten Caching-Plugins für WordPress sind Borlabs Cache, WP-Rocket und Autoptimize.

Tipp 8: Verwende ein Content Delivery Network (CDN):

Ein CDN repliziert deine Inhalte auf Servern in verschiedenen Teilen der Welt, was dazu beiträgt, dass deine Inhalte schneller geladen werden, da sie dem Benutzer aus einer näheren geografischen Lage bereitgestellt werden.
Durch die Umsetzung dieser Tipps kannst du die Ladezeit deiner Webseite verbessern und somit deine SEO und Benutzererfahrung verbessern. Vergesse nicht, regelmäßig Überwachung und Optimierung durchzuführen, um sicherzustellen, dass deine Webseite immer schnell und optimal funktioniert.
Um zu überprüfen, wie schnell deine Webseite wirklich ist, kannst du das kostenlose Google Insights – Tool nutzen.
Den Link findest du heir pagespeed.web.dev